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1 Wille
Wille <-ns, -n> ['vılə] m\Wille zur Macht philos erk istenci;seinen eigenen \Willen haben ne istediğini bilmek;seinen \Willen durchsetzen ( wollen) dediğini yaptırmak (istemek);wenn es nach meinem \Willen ginge benim isteğime kalsaydı;es geschah gegen meinen \Willen istemeyerek oldu;es geht beim besten \Willen nicht! bütün iyi niyetime rağmen olamaz!;jdm seinen \Willen lassen birinin istediğini yapmak;das hätte ich beim besten \Willen nicht machen können bunu istesem de yapamazdım;es war dein freier \Wille, das zu tun bunu yapmayı kendin istedin;es war kein böser \Wille kötü bir niyetim yoktu;der böse/gute \Wille kötü/iyi niyet;der letzte \Wille son arzu; ( Testament) vasiyet;wider \Willen istemeyerek -
2 Wille
böser Wille kötü niyet;guter Wille iyi niyet;letzter Wille vasiyet;gegen meinen Willen ben istemeden, isteğime aykırı olarak;seinen Willen durchsetzen bei -e istediğini kabul ettirmek;jemandem seinen Willen lassen b-ni hareketinde serbest bırakmak;ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern ne kadar uğraşsam da hatırlayamıyorum -
3 Wille
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4 Ernst
1) ( Strenge) ciddilik2) ( ernster Wille)das ist mein voller \Ernst ( fam) çok ciddiyim;im \Ernst cidden;allen \Ernstes cidden3) ( Gewichtigkeit) ciddiyet, ciddilik;der \Ernst der Lage durumun ciddiliği
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Wille — Wille … Deutsch Wörterbuch
Wille — Sm std. (8. Jh.), mhd. wille, ahd. willo, as. willio Stammwort. Aus g. * weljōn m. Wille , auch in gt. wilja, anord. vili, ae. willa, afr. willa. Instrumentalbildung zu wollen von der e Stufe. Außergermanisch ist etwa akslav. volja f. Wille (von… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Wille. — Wille. In der traditionellen Psychologie wird als Wille meist das Vermögen des Menschen bezeichnet, sich bewusst für (oder gegen) eine bestimmte geistige Einstellung oder Verhaltensweise zu entscheiden. Im Unterschied zur Triebhandlung wird als … Universal-Lexikon
Wille [1] — Wille (lat. Voluntas), 1) theils als allgemeiner Ausdruck für das Wollen (Voluntas), theils in der Bedeutung eines einzelnen bestimmten Willensactes (Volitio), bezeichnet dasjenige Begehren, mit welchem sich in dem Bewußtsein des Wollenden die… … Pierer's Universal-Lexikon
Wille [2] — Wille, letzter, letzte Willensverordnung, lat. ultima voluntas. Anordnung auf den Todesfall, so viel wie Testament, Vermächtniß; widerruflich u. abänderlich bis zum letzten Lebensaugenblicke. Wille, Joh. Georg, berühmter Kupferstecher, geb. 1715… … Herders Conversations-Lexikon
Wille — Wille: Das gemeingerm. Substantiv mhd. wille, ahd. willio, got. wilja, engl. will, schwed. vilja ist eine Bildung zu dem unter 2↑ wollen behandelten Verb. – Abl.: willig »gerne bereit, etwas zu tun« (mhd. willec, ahd. willig), dazu willigen… … Das Herkunftswörterbuch
Wille [2] — Wille, die, die hintersten Piekstücke zunächst an Hintersteven … Pierer's Universal-Lexikon
Wille [3] — Wille, Joh. Georg, geb. 1715 in einer Mühle bei Gießen am Fuße des Diemsberges, kam als Büchsenmacher nach Strasburg, von wo er mit dem Kupferstecher G. F. Schmidt nach Paris reiste. Von Gravirungen auf Büchsenbeschlägen ging er zum Kupferstechen … Pierer's Universal-Lexikon
Wille [1] — Wille, im (gewöhnlichen) engern Sinne die Fähigkeit des Menschen, durch Zweckvorstellungen (Motive) sich zur Ausführung einer Handlung bestimmen zu lassen. Beim einzelnen Wollen lassen sich drei Hauptstadien unterscheiden: das Auftreten einer… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Wille [2] — Wille, 1) Johann Georg, Kupferstecher, geb. 5. Nov. 1715 auf der Obermühle am Dimsberg bei Gießen, gest. 5. April 1808 in Paris, lernte das Büchsenmacherhandwerk, wurde später in Straßburg mit dem Kupferstecher G. F. Schmidt bekannt, ging mit ihm … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Wille — Wille, Joh. Georg, Kupferstecher, geb. 5. Nov. 1715 zu Königsberg bei Gießen, lebte seit 1736 in Paris, gest. das. 7. April 1808; Stiche bes. nach Rigaud und holländ. Malern des 17. Jahrh … Kleines Konversations-Lexikon