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41 Wasserbehälter
zbiornik na wodę -
42 Wasserbehälter der Bauart Intze II
überstiegen die Nutzinhalte 500 m3, so erwies sich der Wasserbehälter der Bauart Intze I als unwirtschaftlich, weil durch die Ausmaße des Stützbodens ein beträchtlicher Teil des Nutzvolumens verloren ging. Dem wurde durch die Anordnung eines mittleren Hängebodens unter Beibehaltung des Prinzips, dass der Auflagerring keine Ringkräfte erhält, begegnet. Die neue Bodenausbildung ermöglichte nicht nur eine bessere Raumausnutzung, sondern auch eine einfachere Herstellung bei geringerer Beulgefahr. Nachteilig war, dass am Rand des Hängebodens ein Druckring eingebaut werden musste. Da der Durchmesser des Hängebodens jedoch klein gewählt werden konnte, reichten hierfür meistens normale Winkeleisen aus.Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Wasserbehälter der Bauart Intze II
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43 Wasserbehälter der Bauart Intze I
bei dieser Behälterkonstruktion wird ein Stützboden in der Form einer Kugelkalotte seitlich so von einem Kegelstumpfmantel berandet, dass der Auflagerring zwischen beiden keine Ringkräfte erfährt. Zwänge, hervorgerufen durch unterschiedliche Dehnungen der Anschlussbleche bzw. des Ringes bei unterschiedlichen Füllzuständen, können so vermindert werden. Die Konstruktion geht auf den Ingenieur Otto Intze zurück, der sie sich 1883 patentieren ließ.Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Wasserbehälter der Bauart Intze I
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44 Wasserbehälter der Bauart Klönne
bei diesem Behältertyp wurden doppelt gekrümmte Bleche zu einer tragenden Kugel-Schale zusammengenietet. Diese hat wegen ihrer doppelten Krümmung eine hohe Beulsteifigkeit, weshalb auf Steifen verzichtet werden konnte. Die Stützung des Behälters erfolgte in einem unter dem äquator angeordneten Auflagerring. Um hier keinen Druckring, der den Membranspannungszustand gestört hätte, anordnen zu müssen, wurde ein steifer, inverser Kegelstumpfmantel tangential an die Kugel angeschlossen. Dieser Mantel gab auf Höhe der Standgerüstkrone die Lasten auf einen Auflagerring ab. Weil die Herstellung des Kegelstumpfmantels sehr aufwendig war, wurde bei kleineren Behältern die Kugel auch direkt auf dem Unterbau aufgesetzt.Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Wasserbehälter der Bauart Klönne
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45 Wasserbehälter mit Hängeboden
der Hängeboden ist eine doppelt gekrümmte Schale. Ein solcher unter Wasserlast rein auf Zug beanspruchter Boden konnte aus Eisenblechen sehr wirtschaftlich hergestellt werden. Da der Boden frei tragend - nur am Rand durch einen Auflagerring-Druckring gestützt - ist, kann man auf Innenmauern unter dem Behälter verzichten, was der Zugänglichkeit bei Revisionsarbeiten zugute kommt.Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Wasserbehälter mit Hängeboden
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46 резервуар для воды
Русско-немецкий словарь по автомобильной технике и автосервису > резервуар для воды
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47 резервуар для воды
Русско-немецкий словарь по автомобильной технике и автосервису > резервуар для воды
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48 сусаклагыч
Wasserbehälter m. -
49 водоем
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50 водохранилище
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51 резервуар для воды
Руccко-немецкий медицинский малый словарь > резервуар для воды
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52 сулык
Wasserbehälter m.; Bassin n. -
53 cistern
nounWasserkasten, der; (in roof) Wasserbehälter, der* * *['sistən](a tank etc for storing water (especially for a lavatory).) der Wasserbehälter* * *cis·tern[ˈsɪstən, AM -ɚn]* * *['sɪstən]nZisterne f; (of WC) Spülkasten m* * *cistern [ˈsıstə(r)n] s2. Zisterne f (unterirdischer Regenwasserspeicher)3. ANAT Lymphraum m* * *nounWasserkasten, der; (in roof) Wasserbehälter, der -
54 водоём
m Wasserbehälter, Wasserreservoir n; pl. Gewässer* * *водоём m Wasserbehälter, Wasserreservoir n; pl. Gewässer* * *<-а>м1. (вмести́лище воды́) Wasserreservoir nt* * *n1) gener. Reservoir2) geol. Bassin, Becken, Grand, Pföhl, Speicherweiher3) eng. Staubecken (созданные посредством подпора), stehendes Gewässer4) construct. (открытый) Vorfluter (используемый в качестве приёмника очищенных сточных вод)5) law. Gewässer, Staubecken, Wasserbecken, Wasserbehälter, Wasserreservoir6) artil. Sammelweiher7) forestr. Floßteich, Wasserbassin8) atom. Wasserspeicher9) wood. Teich, Wehrteich -
55 water reservoir
<tech.gen> ■ Wasserbehälter m<build.hydr> ■ Speicherbecken n<build.hydr> (for drinking water, rain water, irrigitation) ■ Wasserbehälter m ; Zisterne f< logist> ■ Wasserreservoir n -
56 water tank
<tech.gen> (usu. a closed container; also an open pool) ■ Wasserbehälter m<tech.gen> ■ Wassertank m<build.hydr> (for drinking water, rain water, irrigitation) ■ Wasserbehälter m ; Zisterne f -
57 water container
<tech.gen> ■ Wasserbehälter m -
58 water tank
ˈwa·ter tankn Wassertank m, Wasserspeicher m* * ** * *n.Wasser speicher m.Wasserbehälter m.Wasserkasten m. -
59 alveus
alveus, ī, m. (Etymol. s. 1. alvus), eine bauchartige, längliche Vertiefung, -Höhlung, dah. I) ein muldenförmiges Gesäß, die Wanne, Mulde, der Trog, Scriptt. r.r., Liv. u. Plin. – insbes., der Schanzkorb, Veget. mil. 2, 25 u. 4, 11. – II) ein muldenförmig zu einem Kahne ausgehöhlter Baum, der Kahn, Nachen, die Piroge (μονόξυλον), Liv. 21, 26, 9 (vgl. § 8). Vell. 2, 107, 1: poet. für Nachen, Kahn, Schiff übh., Verg., Prop. u.a. – u. die bauchförmige unterste Höhlung des Schiffes, der Rumpf, Bauch, Sall. u.a. – III) ein muldenartiges Wasserbecken, Ov. met. 8, 653. – bes. der vertiefte Wasserbehälter in den Bädern, die Badewanne, das Becken, Bassin, Cic., Vitr. u.a. – IV) die ähnliche Vertiefung, in der ein Fluß fließt, das Flußbett, alv. Tiberis, Inscr.: alv. fluminis, Sen. u. Verg.: vetus (das alte, eigentliche), Frontin.: solitus (eigentliche), Tac.: manu factus, künstliches Fl., Kanal (Ggstz. naturalis), Plin.: navigabilis, Mela: pleno alveo fluere, Quint.: Tusco denatat alveo, v. Tiber, Hor. iumentum ex medio alveo in suam ripam trahere, Liv.: alveum mutare, relinquere (v. einem Flusse), ICt.: amnem alveo novo avertere, Liv.: quia sicco alveo transiri poterat, Liv. – V) der längliche Graben, in den die Rebsetzlinge gelegt werden, Col. u. Plin. – VI) der Bienenstock, -korb, Scriptt. r.r., Tibull. u.a. – vitiosae ilicis alveo, von der Höhlung eines Baumes, in der Bienen hausen, Verg. – VII) ein mit einem hohen Rand versehenes Spielbrett zum Würfeln, Vitr. 5. pr. § 4. Plin. 37, 13. Suet. Claud. 33. – meton., das Spielbrett = das Würfelspiel, Varr. b. Non. 108, 33. Val. Max. 8, 8, 2. – / Dat. alveo zweisilbig, Ov. am. 2, 13, 9; met. 1, 423; 15, 624. – Neutr. alveum, Isid. 20, 6, 8. Paul. ex Fest. 168, 3 (in v. Naustibulum): Plur. alvea, Grom.
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60 aquarius
aquārius, a, um (aqua), zum Wasser gehörig, Wasser-, I) adi.: rota, Wasserrad, Cato u. Lampr.: situlus, Cato: urceus, Cato: vas, Varr. LL. u. ICt.: cotes, bei denen man Wasser statt Öl anwendet, Plin.: molae, Pallad.: fistulae, Capit.: provincia, die Aufsicht über die Wasserleitungen, Cic.: operator, Sulp. Sev.: artifices periti aquariae rei, Amm.: re aquariā defecti, Gell. – II) subst.: A) aquārius, ī, m., 1) der Wasserträger, a) in Rom, der Wasser in die Häuser trug, dabei den Kuppler machte u. sich selbst zu unzüchtigen Diensten gebrauchen ließ, Edict. Diocl. 7, 30. Valer. imp. bei Treb. Poll. Claud. 14, 11. Iuven. 6, 332. – b) bei den Juden, einer der Tempelsklaven, die Wasser (wie die lignarii Holz) für den Tempeldienst tragen mußten, Hier. ep. 108, 8. – 2) der Röhrenmeister, d.i. einer von den öffentlichen Dienern (apparitores), die als Unterbeamte des Ädilis, später des curator a quarum alles zu besorgen hatten, was zur Reinlichkeit der Wasserleitungen, zur gehörigen Verteilung des Wassers in die Straßen u. Häuser (wobei sie durch Bestechung häufig den Budenkrämern [tabernarii] zum Nachteil des Publikums eine allzu große Masse Wasser zukommen ließen) u. dgl. gehörte, Cael. in Cic. ep. 8, 6, 4. Cod. Iust. 11, 42, 10. Frontin. aqu. § 9. Corp. inscr. Lat. 6, 131.: auf Inschriften auch acuarius geschr. (wie acula = aquula), Corp. inscr. Lat. 6, 8653 u. 9, 3189. – 3) der Aufseher der Brunnen u. der Wasserkünste in den Gärten einer Privatbesitzung, Gori Mon. Liv. Aug. p. 126. no. 81. u. p. 127. no. 82. – 4) Aquarius, der Wassermann, ein Sternbild im Tierkreise, zwischen dem Steinbock u. den Fischen, griech. Ὑδροχόος, Varr. fr., Cic. poët. u.a. – B) aquārium, ī, n., 1) der Wasserbehälter, die Zisterne, Cato r. r. 1, 3. – 2) der Wasserkrug, Plin. b. Charis. 118, 33.
См. также в других словарях:
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Wasserbehälter — Wasserkasten * * * Wạs|ser|be|häl|ter, der: Behälter für Wasser. * * * Wasserbehälter, Wasserspeicher, Behälter einer zentralen Wasserversorgungsanlage, dient zum Ausgleich der Differenz zwischen Wasserzuführung und abgabe, der Verminderung… … Universal-Lexikon
Wasserbehälter — vandens rezervuaras statusas T sritis ekologija ir aplinkotyra apibrėžtis Gelžbetoninė ar metalinė talpykla vandeniui laikyti. Gali būti antžeminis (pvz., vandens bokštas), požeminis ir pusiau požeminis. atitikmenys: angl. reservoir; storage… … Ekologijos terminų aiškinamasis žodynas
Wasserbehälter Lainz — an der Grenze zum Lainzer Tiergarten Der Wasserbehälter Lainz ist ein Trinkwasserbehälter im Netz der Wiener Wasserversorgung. Erbaut wurde der Wasserbehälter als 21. Wasserbehälter der Stadt Wien in den Jahren 1935 bis 1938. Möglicherweise war… … Deutsch Wikipedia
Wasserbehälter Cobenzl — – Die Vorderfront … Deutsch Wikipedia
Wasserbehälter Wuppertal-Langerfeld — Wasserbehälter Wuppertal Langerfeld … Deutsch Wikipedia
Wasserbehälter (Wasserwirtschaft) — Ein Wasserbehälter (abgekürzt mit „Wbh“) ist ein Sammelbehälter insbesondere zur Speicherung von Trinkwasser. Ein Wasserbehälter wird von Wasserwerken betrieben, welche die Aufgabe haben, die permanente Versorgung der in einem bestimmten Gebiet… … Deutsch Wikipedia
Wasserbehälter Krapfenwaldl — Das Gebäude Der Wasserbehälter Krapfenwaldl ist ein Trinkwasserbehälter im Netz der Wiener Wasserversorgung in der Krapfenwaldgasse 28 im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Wasserbehälter Neusiedl am Steinfeld — Lage des Wasserbehälters Neusiedl am Steinfeld … Deutsch Wikipedia
Wasserbehälter Wienerberg — Schieberkammer des Behälters Wienerberg Der Wasserbehälter Wienerberg an der Triester Straße im 10. Gemeindebezirk Favoriten wurde gemeinsam mit den Behältern Rosenhügel, Laaerberg und Schmelz als Teil der Wiener Wasserversorgung mit Trinkwasser… … Deutsch Wikipedia
Wasserbehälter Bisamberg — Behälter Bisamberg Der Wasserbehälter Bisamberg der Wiener Wasserwerke wurde zwischen 8. November 1993 (Grundsteinlegung) und 18. September 1996 (Eröffnung) sowohl als erster „transdanubischer“ Wasserbehälter als auch als erster auf einem frei… … Deutsch Wikipedia