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1 wohl
voːln1) bien m, salut m2)3) ( Gesundheit) santé fAuf Ihr Wohl! — A votre santé!/A la vôtre!
wohlwb8b49fd9o/b8b49fd9hl [vo:l]2 (gut, behaglich) Beispiel: jemandem ist nicht wohl bei etwas quelque chose met quelqu'un mal à l'aise3 (wahrscheinlich) vraisemblablement4 (durchaus, doch, schon) tout à fait; Beispiel: das kann man wohl sagen! ça, tu peux/vous pouvez le dire!8 (sofort, endlich) Beispiel: willst du wohl gehorchen! alors, tu te décides à obéir!Wendungen: wohl oder übel bon gré mal gré; wohl bekomm's! (gehobener Sprachgebrauch) à ta/votre santé!; leb wohl! adieu! -
2 schlecht
'ʃleçtadjmauvais, médiocre, méchantschlechtI Adjektiv1 (nicht gut, nicht gesund, nicht normal) mauvais(e) antéposé; Material, Verarbeitung de mauvaise qualité; Beispiel: ein schlechtes Benehmen haben se tenir mal; Beispiel: mit unserem Ausflug sieht es schlecht aus pour notre excursion, ça va mal2 (moralisch verkommen) mauvais(e)3 Bezahlung médiocre4 (verfault, verdorben) Beispiel: schlecht werden/sein s'abîmer/être avariéII Adverb1 mal; Beispiel: schlecht gelaunt sein être de mauvaise humeur2 (negativ) Beispiel: schlecht von jemandem reden/über jemanden denken dire/penser du mal de quelqu'un3 (schwerlich) difficilement; Beispiel: sich schlecht in jemanden hineinversetzen können avoir du mal à se mettre à la place de quelqu'unWendungen: jemanden schlecht machen dénigrer quelqu'un -
3 wollen
'vɔlənv irrvouloir, avoir la volonté deWie Sie wollen. — Comme vous voudrez.
wollenwọ llen ['vɔlən] <wịll, wọllte, wọllen>1 vouloir; Beispiel: arbeiten wollen vouloir travailler; Beispiel: wir wollten gerade gehen/essen nous nous apprêtions à partir/manger; Beispiel: ich wollte Sie fragen, ob...; (Höflichkeitsfloskel) je voulais vous demander si...; Beispiel: willst du lieber eine Kassette oder eine CD haben? tu préfères avoir une cassette ou un CD?2 (in Aufforderungssätzen) Beispiel: wollen Sie einen Moment Platz nehmen? auriez-vous l'obligeance de prendre place un instant?; Beispiel: willst du wohl still sein! tu vas te taire!5 (werden) Beispiel: es sieht aus, als wolle es gleich ein Gewitter geben on dirait qu'il va bientôt faire de l'orageII <wịll, wọllte, gewọllt> intransitives Verb1 vouloir2 (gehen, reisen wollen) Beispiel: zu jemandem wollen vouloir voir quelqu'un; Beispiel: zu wem wollen Sie? qui voulez-vous voir?3 (umgangssprachlich: funktionieren) Beispiel: das Herz will nicht mehr so richtig le cœur est très fatigué4 (wünschen) Beispiel: [ganz] wie du willst c'est comme tu veux; Beispiel: ich wollte,... j'aimerais que +Subjonctif ; Beispiel: jemandem übel wollen (umgangssprachlich) vouloir du mal à quelqu'unWendungen: dann wollen wir mal! eh bien allons-y!; ob du willst oder nicht que tu le veuilles ou non; wenn man so will pour ainsi dire1 (haben wollen, wünschen) vouloir; Beispiel: willst du lieber Kaffee oder Tee? tu préfères du café ou du thé?; Beispiel: was hat sie von dir gewollt? qu'est-ce qu'elle te voulait?; Beispiel: ohne es zu wollen sans le vouloir3 (umgangssprachlich: brauchen) Beispiel: Kinder wollen viel Liebe les enfants ont besoin de beaucoup d'amour; da ist nichts zu wollen (umgangssprachlich) y a pas moyen; etwas von jemandem wollen (umgangssprachlich: böse Absichten haben) en avoir après quelqu'un; (sexuelles Interesse haben) en pincer pour quelqu'un; was will man mehr! que demande le peuple!
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Übel — Übel, er, ste, adj. et adv. überhaupt dem Willen eines vernünftigen Geistes zuwider und darin gegründet, da es denn bald dem wohl, bald auch dem gut entgegen stehet. In engerer Bedeutung. 1) Man sagt, es ist mir übel, wenn man eine unangenehme… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel — Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel Das Bibelzitat aus dem Matthäusevangelium (5, 37) gehört zur Fortsetzung der Bergpredigt und spricht von der rechten Gesetzeserfüllung. Es steht in dem Textzusammenhang,… … Universal-Lexikon
übel — • übel – üble Nachrede; übler Ruf – die Verhältnisse sind hier am übelsten – ich habe nicht übel Lust, das zu tun (ich möchte es tun) – wir wurden übelst beschimpft – beinahe hätte ich mich übelst blamiert Großschreibung {{link}}K 72{{/link}}: –… … Die deutsche Rechtschreibung
übel — »schlecht, böse, schlimm; arg, furchtbar; unangenehm; unwohl«: Die Herkunft des altgerm. Adjektivs mhd. übel, ubel, ahd. ubil, got. ubils, niederl. euvel, engl. evil ist nicht sicher geklärt. Vermutlich gehört es mit den unter ↑ über, 1↑ ob und ↑ … Das Herkunftswörterbuch
Übel — »schlecht, böse, schlimm; arg, furchtbar; unangenehm; unwohl«: Die Herkunft des altgerm. Adjektivs mhd. übel, ubel, ahd. ubil, got. ubils, niederl. euvel, engl. evil ist nicht sicher geklärt. Vermutlich gehört es mit den unter ↑ über, 1↑ ob und ↑ … Das Herkunftswörterbuch
übel — schlimm; schlecht; böse; hundsmiserabel (umgangssprachlich); mulmig (umgangssprachlich); speiübel (umgangssprachlich); elend; kotzübel ( … Universal-Lexikon
Übel — Teufelei; Böses; Übeltat; Schurkerei; Gemeinheit * * * übel [ y:bl̩] <Adj.>: 1. moralisch schlecht, fragwürdig: eine üble Gesellschaft; einen üblen Ruf haben. Syn.: ↑ abscheulich, ↑ arg (geh., veraltet), ↑ … Universal-Lexikon
übel — ü̲·bel, übler, übelst ; Adj; 1 unangenehm (für die Sinnesorgane) ≈ ↑widerlich (2) ↔ angenehm <ein Geruch, ein Geschmack, ein Beigeschmack; etwas riecht, schmeckt übel> || K : übel riechend 2 ohne Moral, gefährlich für andere ≈ ↑schlecht (6) … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Nicht-Theismus — Das Wort „Atheismus“ bezeichnet meistens den Glauben, dass Gott nicht existiert, oder dass es allgemein keine Götter gibt. Es finden sich aber großzügigere Definitionen, die den Atheismus nicht mit einer Existenzverneinung gleichsetzen. So wird… … Deutsch Wikipedia
nicht — mitnichten; in keiner Weise; keineswegs; keinesfalls; in keinster Weise; auf keinen Fall; in...; non...; un... * * * 1nicht <Adverb>: dient dazu, eine Verneinung auszudrücken: ich habe ihn nicht gesehen; die Pilze sind nicht essbar; nicht… … Universal-Lexikon
Übel — Das kleinere Übel wählen. Im ›Protagoras‹ des Plato sagt Sokrates: »Dyoin kakoin ... oydeis to meizon ai phsetai exon to elatton« (= Von zwei Übeln wird niemand das größere wählen, wenn er das kleinere wählen kann); vgl. auch Aristoteles ›Nikom.… … Das Wörterbuch der Idiome