-
1 wollen
'vɔlənv irrvouloir, avoir la volonté deWie Sie wollen. — Comme vous voudrez.
wollenwọ llen ['vɔlən] <wịll, wọllte, wọllen>1 vouloir; Beispiel: arbeiten wollen vouloir travailler; Beispiel: wir wollten gerade gehen/essen nous nous apprêtions à partir/manger; Beispiel: ich wollte Sie fragen, ob...; (Höflichkeitsfloskel) je voulais vous demander si...; Beispiel: willst du lieber eine Kassette oder eine CD haben? tu préfères avoir une cassette ou un CD?2 (in Aufforderungssätzen) Beispiel: wollen Sie einen Moment Platz nehmen? auriez-vous l'obligeance de prendre place un instant?; Beispiel: willst du wohl still sein! tu vas te taire!5 (werden) Beispiel: es sieht aus, als wolle es gleich ein Gewitter geben on dirait qu'il va bientôt faire de l'orageII <wịll, wọllte, gewọllt> intransitives Verb1 vouloir2 (gehen, reisen wollen) Beispiel: zu jemandem wollen vouloir voir quelqu'un; Beispiel: zu wem wollen Sie? qui voulez-vous voir?3 (umgangssprachlich: funktionieren) Beispiel: das Herz will nicht mehr so richtig le cœur est très fatigué4 (wünschen) Beispiel: [ganz] wie du willst c'est comme tu veux; Beispiel: ich wollte,... j'aimerais que +Subjonctif ; Beispiel: jemandem übel wollen (umgangssprachlich) vouloir du mal à quelqu'unWendungen: dann wollen wir mal! eh bien allons-y!; ob du willst oder nicht que tu le veuilles ou non; wenn man so will pour ainsi dire1 (haben wollen, wünschen) vouloir; Beispiel: willst du lieber Kaffee oder Tee? tu préfères du café ou du thé?; Beispiel: was hat sie von dir gewollt? qu'est-ce qu'elle te voulait?; Beispiel: ohne es zu wollen sans le vouloir3 (umgangssprachlich: brauchen) Beispiel: Kinder wollen viel Liebe les enfants ont besoin de beaucoup d'amour; da ist nichts zu wollen (umgangssprachlich) y a pas moyen; etwas von jemandem wollen (umgangssprachlich: böse Absichten haben) en avoir après quelqu'un; (sexuelles Interesse haben) en pincer pour quelqu'un; was will man mehr! que demande le peuple!
См. также в других словарях:
Von — Von, ein Vorwort, welches in allen Fällen die dritte Endung, oder nach andern die sechste, erfordert, für deren eigenthümliches Merkmahl es in dem letztern Falle angegeben wird. Es bezeichnet allemahl den Ort oder die Sache, welchen eine Handlung … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Ich steh an deiner Krippen hier — ist ein bekanntes evangelisches und ökumenisches Weihnachtslied. Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Melodie 3 Text 4 Weblinks … Deutsch Wikipedia
Ich hab's gewagt — Geflügelte Worte A B C D E F G H I J K L M N O … Deutsch Wikipedia
nichts — nix (umgangssprachlich); nil; null; keinerlei * * * nichts [nɪçts̮] <Indefinitpronomen>: a) bringt die vollständige Abwesenheit, das absolute Nichtvorhandensein von etwas zum Ausdruck; nicht das Mindeste, Geringste; in keiner Weise etwas:… … Universal-Lexikon
Nichts — Leere; gähnende Leere (umgangssprachlich); kein Funke (umgangssprachlich); nicht das Mindeste; Vakuum; Lücke; keine Spur (umgangssprachlich) * * * nichts [nɪçts̮] <Indefinitpronomen>: a) bring … Universal-Lexikon
Nichts — 1. Als Niet kommt tot iet, dann kennt iet hem selver niet. – Simrock, 7534. Wenn ganz arme Leute plötzlich zu grossem Vermögen gelangen, kennen sie sich selbst nicht mehr. 2. Auss nichts wird nichts vnd bleibt nichts. – Lehmann, II, 32, 68; Petri … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
von — seitens; von Seiten; vonseiten * * * von [fɔn] <Präp. mit Dativ>: 1. a) gibt einen räumlichen Ausgangspunkt an: der Zug kommt von Berlin; von Norden nach Süden; von hier; von oben; es tropft von den Bäumen; von woher stammst du?; von hier… … Universal-Lexikon
Free-Will Defense — Theodizee [ˌteodiˈt͜seː] (frz. théodicée, v. altgriech. θεός theós „Gott“ und δίκη díke „Gerechtigkeit“) heißt „Rechtfertigung Gottes“. Das Theodizeeproblem ist ein klassisches philosophisches und theologisches Problem für diejenigen religiösen… … Deutsch Wikipedia
Von guten Mächten — Dietrich Bonhoeffer im August 1939[1] … Deutsch Wikipedia
Von guten Mächten treu und still umgeben — Dietrich Bonhoeffer im August 1939[1] … Deutsch Wikipedia
Von guten Mächten wunderbar geborgen — Dietrich Bonhoeffer im August 1939[1] … Deutsch Wikipedia