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1 Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung
■ Trainingsprinzip, demzufolge das Training in Intervallen von belastender Arbeit und Regeneration stattfinden sollte.■ Conditioning principle postulating that an overload stimulus should be followed by a time of rest.German-english football dictionary > Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung
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2 Prinzip von Belastung und Erholung
■ Trainingsprinzip, demzufolge das Training in Intervallen von belastender Arbeit und Regeneration stattfinden sollte.■ Conditioning principle postulating that an overload stimulus should be followed by a time of rest.German-english football dictionary > Prinzip von Belastung und Erholung
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3 Prinzip der Altersgemäßheit
■ Trainingsprinzip, demzufolge dem Alter des Sportlers Rechnung getragen werden soll.■ Conditioning principle postulating that age and experience should be the basis for a conditioning programme.German-english football dictionary > Prinzip der Altersgemäßheit
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4 Prinzip der Homöostase und Superkompensation
■ Trainingsprinzip, demzufolge sich die Leistung eines Sportlers nach dem Training und einer Ruhepause verbessert.■ Conditioning principle postulating that the performance of an athlete improves after workout and rest.German-english football dictionary > Prinzip der Homöostase und Superkompensation
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5 Prinzip der Individualität
■ Trainingsprinzip, demzufolge alle Trainingsreize der individuellen Belastbarkeit entsprechen müssen.■ Conditioning principle postulating the intensity of all execises should be specified to meet the needs of each individual athlete.German-english football dictionary > Prinzip der Individualität
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6 Prinzip der Periodisierung und Zyklisierung
■ Trainingsprinzip, demzufolge das Trainingsjahr in verschiedene, systematische Schwerpunktphasen eingeteilt werden sollte.■ Conditioning principle postulating that the training program should be divided into phases.German-english football dictionary > Prinzip der Periodisierung und Zyklisierung
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7 Prinzip der progressiven Belastungssteigerung
■ Trainingsprinzip, demzufolge die Trainingsbelastung in gewissen Zeitabständen gesteigert werden muss.■ Conditioning principle postulating that the training load must be gradually increased in order to achieve an improved performance.German-english football dictionary > Prinzip der progressiven Belastungssteigerung
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8 Prinzip der Variation der Trainingsbelastung
■ Trainingsprinzip, demzufolge Monotonie beim Training vermieden werden soll.■ Conditioning principle postulating that training should be diversified in order to avoid monotony.German-english football dictionary > Prinzip der Variation der Trainingsbelastung
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9 Prinzip der Wiederholung und Kontinuität
■ Trainingsprinzip, demzufolge regelmäßiges Training zur Steigerung der Leistungsfähigkeit erforderlich ist.■ Conditioning principle postulating that regular training is necessary to improve the performance.German-english football dictionary > Prinzip der Wiederholung und Kontinuität
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10 Prinzip der zunehmenden Spezialisierung
■ Trainingsprinzip, demzufolge das Training stets auf die Eigenschaften abgestimmt sein muss, die entwickelt werden sollen.■ Conditioning principle that should always be adapted according to the athlete's specific requirements.German-english football dictionary > Prinzip der zunehmenden Spezialisierung
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11 Prinzip des wirksamen Belastungsreizes
■ Trainingsprinzip, demzufolge der Trainingsreiz eine bestimmte lntensitätsschwelle überschreiten muss, da sonst keine Anpassungsreaktion ausgelöst wird.■ Conditioning principle postulating that during training the body must be asked to do more than it is accustomed, in order to gain a physical benefit.German-english football dictionary > Prinzip des wirksamen Belastungsreizes
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12 Prinzip
Prinzip [prɪn'ʦ̑i:p] <-s, -ien> ntzasada fim \Prinzip w zasadzieer hat das aus \Prinzip getan [on] zrobił to dla zasadysie ist eine Frau von [o mit] \Prinzipien [ona] jest kobietą z zasadami -
13 Prinzip
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14 Prinzip der virtuellen Kräfte
beschreibt eine kinematische Beziehung, meist zwischen den Stabverzerrungen und einer gesuchten Verschiebungsgröße; das Prinzip lautet: Für einen willkürlich gewählten, aber sich im Gleichgewicht befindlichen virtuellen Last-Schnittgrößen-Zustand ist die Gesamtarbeit aus den äußeren Kräften (meist nur einer Kraft) und den (inneren) Schnittgrößen null; ist eine Ver-schiebungsgröße gesucht, so ist dort die zugehörige virtuelle Lastgröße 1 anzusetzen; diese Verschiebungsgröße ist dann gleich der negativen inneren (virtuellen) Arbeit.Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Prinzip der virtuellen Kräfte
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15 Prinzip der virtuellen Verrückung
beschreibt eine Gleichgewichtsaussage; das Prinzip lautet: Für eine willkürlich gewählte virtuelle Verschiebung ist die Gesamtarbeit aus den äußeren Kräften und den inneren Kraftgrößen( Schnittgrößen) null, wenn sich die genannten (wirklichen) Kraftgrößen im Gleichgewicht befinden.Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Prinzip der virtuellen Verrückung
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16 Prinzip vom Minimum des Gesamtpotentials
enthält eine Gleichgewichtsaussage; das Prinzip lautet: Das Gesamtpotential als Summe des äußeren Potentials (Energie der Lage der Lasten) und des inneren Potentials (gespeicherte Formänderungsenergie) wird für den Gleichgewichtszustand ein Minimum.Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Prinzip vom Minimum des Gesamtpotentials
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17 Prinzip
(n)принцип -
18 Prinzip der kleinen Verschiebungen
принцип малых перемещенийНемецко-русский математический словарь > Prinzip der kleinen Verschiebungen
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19 Prinzip der virtuellen Verschiebungen
принцип виртуальных перемещенийНемецко-русский математический словарь > Prinzip der virtuellen Verschiebungen
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20 Prinzip des ausgeschlossenen Dritten
принцип исключенного третьегоНемецко-русский математический словарь > Prinzip des ausgeschlossenen Dritten
См. также в других словарях:
Prinzip von Hamilton — Prinzip von Hamilton. Es ist dies ein Satz, mit Hilfe dessen die Bewegungsgleichungen eines Punktsystems, ähnlich wie mit Hilfe des d Alembertschen Systems, aufgestellt werden können. Er setzt jedoch die Existenz einer Kräftefunktion U voraus,… … Lexikon der gesamten Technik
Prinzip der Flächen — Prinzip der Flächen. Das Prinzip bezieht sich auf ein freies System, das nur inneren Bedingungen unterworfen ist. In seiner Formulierung bedarf man der Begriffe Kraftmoment (Bd. 5, S. 653) und Moment der Bewegungsgröße (s. Moment, Bd. 6, S. 475) … Lexikon der gesamten Technik
Prinzip von d'Alembert — Prinzip von d Alembert. Es dient zur Aufstellung der Bewegungsgleichungen eines materiellen Systems. Dieses bestehe aus den n Massen mi in den Punkten mit den Koordinaten xi yi zi, an welchen Kräfte Pi mit den Komponenten Xi Yi Zi angreifen.… … Lexikon der gesamten Technik
Prinzip des kleinsten Zwanges — (auch gaußsches Prinzip des kleinsten Zwanges) ist ein von Carl Friedrich Gauß 1829 aufgestellter und von Philip Jourdain ergänzter Satz der klassischen Mechanik, wonach ein mechanisches System sich so bewegt, dass der Zwang zu jedem Zeitpunkt t… … Deutsch Wikipedia
Prinzip der virtuellen Geschwindigkeiten — oder der virtuellen Verschiebungen ist eine allgemeine Form des Ausdrucks des Gleichgewichts eines Kräftesystems, welches an einem Massenpunktsystem angreift. Es wird dabei vorausgesetzt, daß das System der Angriffspunkte im allgemeinen Fall… … Lexikon der gesamten Technik
Prinzip von Fourier — ist eine Erweiterung des Prinzips der virtuellen Geschwindigkeiten für den Fall, daß einseitige Bedingungen, welche durch Ungleichungen zwischen den Koordinaten der Angriffspunkte der Kräfte ausgedrückt werden, die Beweglichkeit des Systems der… … Lexikon der gesamten Technik
Prinzip der Bewegung des Massenmittelpunktes (Schwerpunktes) — Prinzip der Bewegung des Massenmittelpunktes (Schwerpunktes). Werden die Bewegungsgleichungen eines Massensystems, wie sie sich aus dem Prinzip von d Alembert ergeben, durch das ganze System für jede Koordinatenrichtung summiert, so erhält man… … Lexikon der gesamten Technik
Prinzip der kleinsten Wirkung — Prinzip der kleinsten Wirkung, Mechanik: 1) Euler Maupertuis Prinzip [ mopɛr tɥi ], Maupertuis Prinzip, ein Extremalprinzip, nach dem bei fester Gesamtenergie die wirkliche Bewegung gegenüber jedem anderen denkbaren Bewegungsablauf mit gleichem … Universal-Lexikon
Prinzip der lebendigen Kraft — Prinzip der lebendigen Kraft. Der Satz Σ 1/2 m v2 = U + h, welcher aussagt, daß, wenn für die Bewegung eines Punktsystems eine Kräftefunktion U existiert, die lebendige Kraft des Systems gleich der Kräftefunktion, vermehrt um eine… … Lexikon der gesamten Technik
Prinzip der virtuellen Arbeit — Prinzip der virtuẹllen Arbeit, Prinzip der virtuẹllen Verrückungen, ein Extremalprinzip der Mechanik: Befindet sich ein mechanisches System (bestehend aus vielen miteinander gekoppelten Punktmassen) im Gleichgewicht, so leisten die bei einer… … Universal-Lexikon
Prinzip des kleinsten Zwanges — (Gaußsches Prinzip). Es lautet: Die Bewegung eines Systems materieller Punkte mit beliebigen Bedingungen geschieht in jedem Augenblick in möglichst großer Uebereinstimmung mit der freien Bewegung oder unter möglichst kleinem Zwange, wobei als Maß … Lexikon der gesamten Technik