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(keinen)

  • 121 Käufer

    Käufer, emptor. emens od. umschr. is qui emit (übh., Ggstz. venditor od. is qui vendit). – manceps (der durch Kaufen das Eigentum einer Sache sich erwirbt, z.B. durch Erstehen in der Auktion). – der K. einer Sache, emens alqd. qui emit alqd (der kauft); qui alqd emere vult od. (nachaug.) bl. empturus (der kaufen will, z.B. equum): Käufer u. Verkäufer, emens et vendens: Käufer finden (v. der Ware), emptorem reperire (z.B. facile); venire (verkauft werden): keine K. finden, emptorem non reperire: pretium non invenire (keinen Preis ermöglichen, von einer kostbaren Ware).

    deutsch-lateinisches > Käufer

  • 122 leblos

    leblos, I) was kein Leben hat von Natur: inanimus [1567]( unbeseelt, Ggstz. animal). – vitā od. vitā et sensu carens (ohne Leben, ohne Leben u. Gefühl). – sine spiritu (ohne Atem, z.B. corpus). – mutus (stumm, was keinen Laut, also auch kein Lebenszeichen von sich geben kann, z.B. mutae res). – lebendige u. leblose Geschöpfe, animalia inanimaque; animalia et carentia animā: die l. Natur, ea quae sunt inanima. – l. sein, inanimum esse; vitā od. animā carere. – II) was das Leben verloren hat: a) eig.: exanimatus od. (in Prosa seit Livius) exanimus od. exanimis (entseelt). – exsanguis (ohne Blut, erblaßt. tot). – mortuus. exstinctus (tot). – fast l., exstincto od. mortuo similis (einem Toten ähnlich, eig.); exanimatus. exsanguis (vor Schrecken etc. ganz außer Fassung, mehr uneig.). – b) bildl., ohne Kraft u. Leben: exsanguis (auch von der Rede).

    deutsch-lateinisches > leblos

  • 123 leiblich

    leiblich, I) = körperlich, durch den Genet. corporis (vgl. »körperlich«). – das l. Leben, vita ipsa, quā fruimur; auch bl. vita ipsa. – etw. mit l. Augen sehen können, alqd cernere et videre posse: ich habe es mit diesen meinen l. Augen gesehen, hisce oculis vidi. – Ist es = irdisch no. II, s. d. – II) natürlich, recht, [1576] nicht adoptiert, nicht Stief-: naturalis (natürlich, sowohl vom Sohn etc., Ggstz. adoptivus, als vom Vater, Ggstz. adoptator; dafür auch naturā in Verbindungen wie: cuius etiam naturā pater: u. qui est tuus naturā filius). – germanus. (ex) iisdem parentibus natus. utroque parente natus. eodem patre natus od. genitus (nicht Halb-, nicht Stief-, von denselben Eltern, von demselben Vater erzeugt, germ. auch = von einem Vater). – mein l. Bruder, eodem mecum patre genitus: die l. Mutter, mater, quae genuit eum (eam, eos): jmd. wie seinen l. Bruder lieben, alqm in germani fratris loco diligere. – ein l. Erbe, heres filius: einen l. Erben hinterlassen, herede filio mori: keinen l. Erben hinterlassen, aliis heredibus mori.

    deutsch-lateinisches > leiblich

  • 124 mager

    mager, macer (nicht viel Fleisch und kein Fett habend, auch v. Boden). – strigosus. strigosi corporis (nicht wampig, keinen wampigen Körper habend, bes. v. Tieren, die durch Hunger u. Anstrengungen abgezehrt sind). – gracilis (schmächtig, v. Menschen u. Tieren, sowie von Teilen des menschlichen u. tierischen Körpers). – exilis (dünn, nichtvoll, nicht rund, von Teilen des menschlichen und tierischen Körpers; dann von schlechter Beschaffenheit, inhaltleer, v. Boden, u. bildl. von einer Schrift, Rede); verb. exilis et macer. – non pastus (nicht gemästet, z.B. anser). – aridus (trocken, ohne Saft u. Kraft, sowohl von Speisen, Nahrung. als vom Boden u. bildl. = gehaltlos, z.B. Rede, Erzählung). – sterilis (nichts abwerfend, unfruchtbar). – ieiunus,Adv.ieiune (bildl., nüchtern und leer, v. der Rede u. vom Redner). – etwas od. ziemlich m., macilentus: auffallend m., macie notabilis. – m. Kost, victus aridus (nicht nahrhafte); victus tenuis (dürftige übh.). – jmd. m. machen, facere, ut macrescat alqs; corpus alcis ad maciem reducere; corpus alcis extenuare: m. werden, s. abmagern no. II. – Magerkeit, macies. gracilitas (Schmächtigkeit).

    deutsch-lateinisches > mager

  • 125 Mißton

    Mißton, vox absona (übel klingender Ton), – vox dissona (unharmonischer Ton). – Mißtöne singen, spielen, absonum, dissonum quiddam canere: in etw. keinen M. bemerken, in alqa re nihil absonum deprehendere. mißtönen, absonum esse (übel klingen). – dissonare. discrepare (nicht harmonieren). – mißtönend, absonus (vom rechten Tone abweichend, übel klingend). – dissonus (mit den Tönen, Stimm en nicht übereinstimmend, unharmonisch).

    deutsch-lateinisches > Mißton

  • 126 müßig

    müßig, I) geschäftslos: otiosus,Adv.otiose (frei von Berufsgeschäften; dann übh. keinen Anteil nehmend an etwas). – vacuus labore od. negotiis, auch bl. vacuus od. vacans (der aller Geschäfte ledig ist, nichts zu tun hat). – feriatus (der einen Feiertag hat und deshalb der Ruhe pflegt). – iners (der keine Luft hat zu arbeiten). – deses (der da die Hände in den Schoß legt, wo er arbeiten, handeln sollte). – m. Zeit, s. Muße: m. sein, otiosum esse. otium habere. otium alci est (frei von Berufsgeschäften sein); vacuum esse (negotiis). vacare (nichts zu tun haben); cessare. nihil agere (nichts tun, müßig gehen); feriari. ferias agere (Festtag halten und deshalb der Ruhe pflegen); quiescere (ruhen, gleich s. Ruhetag halten, z.B. ich kann nicht m. sein, quiescere [1726] non possum). – einen m. Zuschauer bei etwas abgeben, se praebere otiosum spectatorem alcis rei (z.B. beim Kampf, pugnae: bei jmds. Unglück, alcis calamitatis). – m. leben, otiose vivere. vitam in otio degere (sein Leben in Muße hinbringen); vitam desidem degere (sein Leben in Untätigkeit hinbringen): m. sitzen, compressis, quod aiunt, manibus sedere (die Hände in den Schoß legen, sprichw., Liv. 7, 13, 7): zu Hause m. sitzen, domi desidem sedere. – II) unnütz etc.: otiosus (z.B. versus otiosam sententiam [Gedanken] habet). – supervacaneus (überflüssig, z.B. Wünsche, desiderationes).

    deutsch-lateinisches > müßig

  • 127 Nebengasse

    Nebengasse, semĭta. angiportus (enges Quergäßchen, das gew. keinen Ausgang hatte, Zwinger etc.). – Nebengebäude, *aedificium alteri astructum (im allg.). – domus vicina (das benachbarte Haus). – ein N. anbauen, aedificium recens veteri astruere; accessionem adiungere aedibus. Nebengedanke, cogitatio minor (als Plan, s. Liv. 29, 6, 1: intervenit maiori minor cogitatio, ein N. kreuzt den Hauptgedanken).

    deutsch-lateinisches > Nebengasse

  • 128 Neuerung

    Neuerung, res nova. – novitas m. Genet. (neues Verhältnis, z.B. im Leben, vitae). – eine N. einführen, rem novam instituere. – sich eine N. (im Herkommen) erlauben, aliquid sibi in consuetudine novanda licentiae sumere. – Neuerungen, res novae: nach Neuerungen (im Staate) streben, zur N. Hang haben, geneigt sein (= neuerungssüchtig sein), rerum novarum cupidum od. avidum esse; rerum commutandarum cupidum esse; [1785] rerum mutationis cupidum esse; novas res moliri od. tentare; rebus novis studere; novandarum rerum consilia agitare: nicht zu N. geneigt sein, keinen Hang zu N. haben, cogitatione rerum novarum abstinere; a rerum mutatione abhorrere: N. anfangen, res novare; ad res novas consurgere: täglich N. aufbringen, cotidie novi aliquid movere. – Neuerungen im Redegebrauch, immanitas verborum.

    deutsch-lateinisches > Neuerung

См. также в других словарях:

  • Keinen \(auch: nicht einen\) Pfifferling wert sein — Keinen (auch: nicht einen) Pfifferling wert sein; sich keinen Pfifferling um etwas kümmern (auch: scheren)   Was keinen Pfifferling wert ist, ist überhaupt nichts wert: Seine Versprechungen waren keinen Pfifferling wert. In Herrmann Mostars… …   Universal-Lexikon

  • Keinen Finger krumm machen \(auch: rühren\) —   Wer keinen Finger krumm macht, arbeitet nichts, tut nichts: Während die anderen klar Schiff machten, verzog er sich unter Deck und machte keinen Finger krumm. Das folgende Beispiel ist ein Zitat aus Max von der Grüns Roman »Stellenweise… …   Universal-Lexikon

  • Keinen guten Faden an jemandem \(oder: an etwas\) lassen —   Wer an einer Person oder Sache heftig Kritik übt, sie gründlich schlecht macht, lässt keinen guten Faden an ihr: Seine Frau lässt an ihrem Mann keinen guten Faden. Der Kritiker ließ an der Aufführung keinen guten Faden. Die umgangssprachliche… …   Universal-Lexikon

  • Keinen Handschlag tun —   Wer keinen Handschlag tut, arbeitet nicht: Er war schon drei Stunden im Büro und hatte noch keinen Handschlag getan. Aus Hans Falladas Roman »Wer einmal aus dem Blechnapf frißt« stammt das folgende Beispiel: »Und in der Mittagspause haben sie… …   Universal-Lexikon

  • Keinen (roten) Heller für jemanden \(oder: etwas\) geben — Keinen [roten] Heller für jemanden (oder: etwas) geben   Die umgangssprachliche Redewendung bedeutet für jemanden, etwas keine Chance mehr sehen, für den oder das Betreffende das Schlimmste befürchten: Ich gebe keinen roten Heller für einen… …   Universal-Lexikon

  • Keinen sittlichen Nährwert haben —   Diese umgangssprachliche Wendung ist eine scherzhafte Erweiterung von »keinen Wert haben«, wobei zum einen auf den Kaloriengehalt von Nahrungsmitteln angespielt wird, zum anderen auf den ethischen Begriff des »sittlichen Wertes«. Was keinen… …   Universal-Lexikon

  • Keinen Strich tun \(oder: machen\) —   Wer keinen Strich tut, arbeitet oder macht nichts: Er hat keinen Strich gemacht, als seine Eltern die Wohnung renovierten. Sie nahm sich vor, während der Ferien keinen Strich für die Schule zu tun …   Universal-Lexikon

  • Keinen Abgang finden —   Wenn sich jemand nicht entschließen kann aufzubrechen, kann das umgangssprachlich mit der Wendung »keinen Abgang finden« umschrieben werden: Die Freundin meiner Frau konnte mal wieder keinen Abgang finden …   Universal-Lexikon

  • Keinen \(auch: nicht einen\) Deut —   Die Fügungen »keinen Deut« und »nicht einen Deut« bedeuten »gar nicht[s]«: Er ist nicht einen Deut besser als sein Vorgänger. Ohne schriftliche Festlegung ist diese Abmachung keinen Deut wert. Der Deut war früher die kleinste holländische Münze …   Universal-Lexikon

  • Keinen guten Faden miteinander spinnen —   Die umgangssprachliche Redewendung besagt, dass zwei oder mehrere Personen schlecht miteinander auskommen: Die beiden spinnen schon lange keinen guten Faden mehr miteinander. Siehe auch »Keinen guten Faden an jemandem lassen« …   Universal-Lexikon

  • Keinen Schimmer (vom Dunst einer Ahnung) haben — Keinen Schimmer [vom Dunst einer Ahnung] haben   Mit dieser umgangssprachlichen Wendung wird zum Ausdruck gebracht, dass jemand nichts weiß oder ahnt: Ich hatte keinen Schimmer vom Dunst einer Ahnung, dass ihr heute Abend kommen wolltet! Das… …   Universal-Lexikon

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